Es gibt viele verschiedene Digitalisierungsförderungen, die Sie in Anspruch nehmen können. Mit anerkannten Digitalberatern oder qualifiziertem Weiterbildungsanbieter kommen Sie weiter. Denn mit einem genau bearbeiteten und guten Digitalisierungsplan und Förderantrag erhalten Sie Ihren Zuschuss ohne Probleme, ohne Nachfragen und schneller ausgezahlt. Ein anerkannter Berater wird auch mit Beratungsförderungen bezuschusst und kostet Sie so oft nur die Hälfte.

Einen guten Digitalisierungsplan auszuarbeiten hat mit Berater mehr Struktur. So können Sie entscheiden, statt zu wünschen. Wichtige Fragen hierbei sind, was macht Sinn, wieviel bringt es und welche Prozessabläufe werden verändert?

So können Sie mit Beratung ermitteln, was umsetzbar ist. In einer Erstberatung wird uns meist ein Projekt und dann viele Wünsche genannt, die erreicht werden sollen mit einer Förderung. Diese Wünsche sind umsetzbar. Es im Vorfeld abzuklären was kritisch ist um das Projektziel Digitalisierung zu erreichen und wieder einen reibungslosen effizienteren Geschäftsablauf herzustellen. Danach kommen die Wünsche und deren Bepreisung.

Wir unterstützen Sie dabei, das in Ihrer Firma zu besprechen und sind gerne der ehrlich zu Ihnen und Ihren Mitarbeitern, wenn Wünsche zu Hoch gesteckt sind oder nicht dem Projektziel sinnhaft und dienlich sind. Dafür sind wir auch gerne der Miesepeter um Erwartungen zu dämpfen. Denn letztlich muss erst das Wichtigste umgesetzt werden, und das ist meist mehr Gewinn bei und durch effizienteren Arbeitseinsatz.

Was für eine Erstberatung hilfreich zu Wissen ist:

• Was wollen Sie mit der Digitalisierung erreichen?
• Wer im Unternehmen arbeitet an der Digitalisierung mit oder ist maßgeblich betroffen?
• Wieviel Kosten an Ausgaben und Personalstunden wendet Ihr Unternehmen für die Prozesse auf die (besser) digitalisiert werden sollen?

Natürlich klingt es verlockend 20.000 € in Digitalisierung zu investieren und 10.000 € an Förderung zu erhalten. Doch digitalisieren kann man viel und das Wichtigste muss zuerst geschehen. Schließlich wäre Digitalisierungsprojekt A wie in der Grafik zu sehen verführerisch, aber B verspricht langfristig gleichbleibend höhere Gewinne.

Denn viele Unternehmen benötigen Grundlegendes und nicht Futuristischen (90/10 - Regel). So ist ein reibungsloser papierfreier Ablauf von Backoffice zu externem Mitarbeiter, zu Backoffice zu Kunde viel Personalstundensparsamer und Gewinnbringender als ein Künstlicher Intelligenz Chatbot.

Wenn statt Papier und Anrufe intern ein Kunde eine Anfrage über die Website stellt. Der Kunde sofort vom Backoffice angerufen wird und dank Kalendereinsehbarkeit den ersten offenen Termin mit dem externen Mitarbeiter bekommt. Dieser hinfährt, alles bespricht und dabei die Anfrage dabei direkt genau an per Tabletteingabe während des Gesprächs an das Backoffice vermittelt. Das Backoffice am selben Tag direkt ein Angebot versendet, dann kann der Kunde gleich den Auftrag erteilen.

Viele Vorteile für Sie:

• Der Kunde lernt Sie kennen
• Der Kunde hatte persönlichen Kontakt zu 2 Mitarbeitern
• Der Kunde hat persönliche und charmante Ansprechpartner
• Der Kunde weiß, Ihr Unternehmen arbeitet blitzschnell als Team
• Der Kunde hat ein Angebot und kann sich für Ihr Angebot entscheiden, solange die Eindrücke des Verkaufsgesprächs noch nachwirken.
• Ihr Unternehmen konnte dank digitalisierten Arbeitsabläufen mit minimalem Koordinationsaufwand effizient zusammen arbeiten.

Oder im anderen Fall. Der Kunde bedient den Künstlichen Intelligenz Chatbot, hat keinen bleibenden Eindruck und ignoriert Ihr Angebot, weil er kein Gesicht zu Ihrem Unternehmen hat. Denn Menschen kaufen von Menschen!

Mit der Zeit verwaist der Chatbot und wird nie wieder geupdatet oder erfordert teure Rücksprachen. Da keiner Ihrer Mitarbeiter den Chatbot konsequent nutzt weiß keiner ihn zu bedienen oder zu ändern um ihn an neue Geschäftsabläufe anzupassen.

Zusammenfassend gesagt: die meisten Unternehmen sollten erst Grundlegendes digitalisieren, bevor Futuristisches angegangen wird.

Woran erkenne ich grundlegende Digitalisierungsmöglichkeiten:

• Bei welchen Arbeitsabläufen müssen Mitarbeiter auf Information andere Mitarbeiter fragen oder auf diese warten?
• Wie erfahren Ihre Mitarbeiter den Stand von Projekten und Kundenanfragen?
• Werden Mitarbeiter über den wichtigen Stand von Projekten oder Kundenanfragen erinnert? Z.B.: 2 Wochen nach Angebot, Kunde erneut fragen - Erinnerungen an Ihre Mitarbeiter.
• Welche Arbeitsabläufe sind eigentlich immer identisch und kommen ständig vor?

Stellen Sie sich und Ihren Mitarbeitern diese Fragen, Sie werden erstaunt sein, welch einfachste Tätigkeiten manuell ablaufen oder an welchen Informationsflüssen Probleme verursachsen.

Go-Digital ist eine Bundesförderung und ab 3.000 € Fördersumme, also 6.000 € Investitionssumme möglich. Dabei wird je nach Mitarbeiteranzahl gefördert. Bis 50 Mitarbeiter gibt es 40 %, bis 250 Mitarbeiter 35 % und bis 499 Mitarbeiter 30 % der Projektsumme bis maximal 50.000 € pro Unternehmen oder bis 100.000 € pro Unternehmen in einer Wertschöpfungskette oder einem Wertschöpfungsnetzwerk.

Während das Förderangebot sehr flexibel und frei gestaltet ist, beginnt es leider de facto ohne anerkanntem Digitalisierungsberater erst ab 17.000 € Fördersumme, also 34.000 € Investitionssumme. Deshalb ist bei dieser Förderung ein anerkannter Berater umso wichtiger. Denn bei einem Projekt von 34.000 € sollte erst beraten werden, was am sinnvollsten als Projektziel und Projektergebnis ist, und wenn diese Beratung auch noch gefördert wird, kann mehr Wissen ins Unternehmen transferiert werden.

Gefördert werden Investitionen in digitale Technologien und damit verbundene Prozesse und Änderungen im Unternehmen. Diese müssen direkt benannt werden und es muss ein Digitalisierungsplan vorlegt werden. Also noch ein Grund mit einem Berater einen guten Digitalisierungsplan zu entwickeln. Wenn Sie eine guten Digitalisierungsplan für Ihr Unternehmen haben und geeignete Digitalisierungsziele festgelegt haben, ist die Go-Digital Förderung die beste Möglichkeit um Digitalisierungsprojekte mit einem Budget größer 25.000 € umzusetzen.

Es gibt Bonusprozente für Investitionen in strukturschwachen Regionen 10 % mehr /Karte strukturschwacher Regionen Stand 01/2024), Investitionen zur Erhöhung der digitalen Sicherheit 5 % mehr und für Investitionen in Wertschöpfungsketten 5 % mehr.

Sie benötigen:

• Das geförderte Projekt darf noch nicht begonnen und auch noch nicht beauftragt worden sein.
• Daten zum Unternehmen (u.a. Kontaktdaten, Zahl der Mitarbeitenden, Besitz- und Beteiligungsverhältnisse)
• Informationen zu bisherigen beziehungsweise weiteren beantragten Förderungen (u.a ggfs. bereits bewilligte und / oder weiterhin beantragte De-minimis-Beihilfen),
• Informationen zum geplanten Investitionsvorhaben (siehe „Wie ist der Digitalisierungsplan zu erstellen?“),
• Informationen zu den geplanten Investitionen (Angebot(e) externer Anbieter / Dienstleister u.a. Name des externen Anbieters, Bezeichnung der Investitionsgegenstände / -leistungen, Höhe der Ausgaben),
• Informationen zum Eigenanteil des Antragstellenden (ggfs. Nutzung von Kredit- und Beteiligungsprogrammen).
• Eine De-Minimis Erklärung, falls Sie in den letzten 3 Jahren De-minimis-Beihilfen erhalten haben. Sie dürfen maximal 200.000 € De-Minimis Beihilfe erhalten haben, dabei wird die geplante Investitionssumme eingerechnet.

Wie lange läuft die Förderung Go-Digital

Die Go-Digital Förderung wird laut Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zum 31.12.2024 beendet.

Digital Jetzt ist eine Bundesförderung und ab 3.000 € Fördersumme, also 6.000 € Investitionssumme möglich. Dabei wird je nach Mitarbeiteranzahl gefördert. Bis 50 Mitarbeiter gibt es 40 %, bis 250 Mitarbeiter 35 % und bis 499 Mitarbeiter 30 % der Projektsumme bis maximal 50.000 € pro Unternehmen oder bis 100.000 € pro Unternehmen in einer Wertschöpfungskette oder einem Wertschöpfungsnetzwerk.

Während das Förderangebot sehr flexibel und frei gestaltet ist, beginnt es leider de facto ohne anerkanntem Digitalisierungsberater erst ab 17.000 € Fördersumme, also 34.000 € Investitionssumme. Deshalb ist bei dieser Förderung ein anerkannter Berater umso wichtiger. Denn bei einem Projekt von 34.000 € sollte erst beraten werden, was am sinnvollsten als Projektziel und Projektergebnis ist, und wenn diese Beratung auch noch gefördert wird, kann mehr Wissen ins Unternehmen transferiert werden.

Gefördert werden Investitionen in digitale Technologien und damit verbundene Prozesse und Änderungen im Unternehmen. Diese müssen direkt benannt werden und es muss ein Digitalisierungsplan vorlegt werden. Also noch ein Grund mit einem Berater einen guten Digitalisierungsplan zu entwickeln. Wenn Sie eine guten Digitalisierungsplan für Ihr Unternehmen haben und geeignete Digitalisierungsziele festgelegt haben, ist die Digital Jetzt Förderung die beste Möglichkeit um Digitalisierungsprojekte mit einem Budget größer 25.000 € umzusetzen.

Es gibt Bonusprozente für Investitionen in strukturschwachen Regionen 10 % mehr /Karte strukturschwacher Regionen Stand 01/2024), Investitionen zur Erhöhung der digitalen Sicherheit 5 % mehr und für Investitionen in Wertschöpfungsketten 5 % mehr.

Sie benötigen:

• Das geförderte Projekt darf noch nicht begonnen und auch noch nicht beauftragt worden sein.
• Daten zum Unternehmen (u.a. Kontaktdaten, Zahl der Mitarbeitenden, Besitz- und Beteiligungsverhältnisse)
• Informationen zu bisherigen beziehungsweise weiteren beantragten Förderungen (u.a ggfs. bereits bewilligte und / oder weiterhin beantragte De-minimis-Beihilfen),
• Informationen zum geplanten Investitionsvorhaben,
• Informationen zu den geplanten Investitionen (Angebot(e) externer Anbieter / Dienstleister u.a. Name des externen Anbieters, Bezeichnung der Investitionsgegenstände / -leistungen, Höhe der Ausgaben),
• Informationen zum Eigenanteil des Antragstellenden (ggfs. Nutzung von Kredit- und Beteiligungsprogrammen).
• Eine De-Minimis Erklärung, falls Sie in den letzten 3 Jahren De-minimis-Beihilfen erhalten haben. Sie dürfen maximal 200.000 € De-Minimis Beihilfe erhalten haben, dabei wird die geplante Investitionssumme eingerechnet.

Wie lange läuft die Förderung Digital Jetzt

Die Digital Jetzt Förderung wird laut Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zum 31.12.2023 beendet. Eine Verlängerung ist laut Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Stand 30.01.2024 unwahrscheinlich. Der Mittelstand hofft jedoch das das erfolgreiche Förderprogramm fortgeführt wird.

Der Digital Zuschuss Hessen fördert Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Produktions- und Arbeitsprozesse und der Verbesserung der IT-Sicherheit. Der Digital Zuschuss Hessen erfolgt in mehreren Förderaufrufen die über das Jahr verteilt sind. Besonderheit ist das auch Freiberufler die Förderung beantragen können.

Der Digital Zuschuss Hessen ist eine Förderung ab 4.000 € zuwendungsfähigen Sachausgaben und bei 10.000 € maximaler Förderung gedeckelt. Ihr Unternehmen erhält 50 % Förderung.

Sie benötigen:

• Das geförderte Projekt darf noch nicht begonnen und auch noch nicht beauftragt worden sein.
• Daten zum Unternehmen (u.a. Kontaktdaten, Zahl der Mitarbeitenden, Besitz- und Beteiligungsverhältnisse)
• ein grober Digitalisierungsplan mit Name des Projekts, Eingesetzte digitale Technologien und Digitalisierungsziel,
• eine Projektsumme mit der das Projekt umgesetzt werden soll.
• Eine De-Minimis Erklärung, falls Sie in den letzten 3 Jahren De-minimis-Beihilfen erhalten haben. Sie dürfen maximal 200.000 € De-Minimis Beihilfe erhalten haben, dabei wird die geplante Investitionssumme eingerechnet.

Wer nun Interesse hat, kann mich kontaktieren. Vorzugsweise per E-Mail mit einer Projektvorstellung.

Felix Pratzner
Albblickweg 9
73560 Böbingen an der Rems

Kontakt: kontaktfpj.de

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